Feuchte in Mauern und Wänden gibt es in vielen Gebäuden. Aber weder alter Natursandstein, noch ältere Ziegelwände oder moderner Beton müssen deshalb zwangsläufig abgerissen und neu hergestellt werden.
Wie eine erfolgreiche Sanierung bei Ihnen aussehen kann, haben wir in unserer Referenzliste zusammengestellt.
Das Nebengebäude eines kleinen Bauernhofs nahe Haßloch (Pfalz) –errichtet um 1900- war zu Beginn unserer Maßnahmen vom Gewölbekeller bis ins Hochparterre massiv durchfeuchtet.
In diesem ehemaligen Eisenbahner-Wohngebiet in Mörfelden zwischen Frankfurt und Darmstadt wurden Reihenhäuser in den 1930ern häufig aus sog. Schlackebeton, Beton angereichert mit Kohlenschlacke, erbaut.
Trotz –berufsbedingt- bester Beziehungen zum Bau- und Baggergewerbe hat sich der Eigentümer eines Alsbacher Einfamilienhauses aus den 20ern des vergangenen Jahrhunderts an uns gewandt, um etwas gegen die Feuchtigkeit und Salzausblühungen in seinem Keller zu tun.
Einige Gebäude aus unserer Referenzliste können Sie auch gerne besichtigen, um sich vor Ort in der Praxis über den Erfolg unseres Systems zu informieren.